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Fototasche

 

Hier könnt ihr euch einen Überblick über meine derzeitige Kameraausrüstung schaffen. Im letzten Jahrzehnt hatte ich viele verschiedene Kameras, Bodies, Objektive und dazugehöriges Zubehör mein Eigen nennen dürfen. Hier finden sich die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände die ich auf meinen aktuellen Reisen benutze. Ab und an werden Teile ausgetauscht und erneuert, was hier in der Liste auch vermerkt ist. Über die Reiter könnt ihr die jeweilige Rubrik aktivieren und weiterlesen.

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GOPRO Hero 9 Black

Meine neue kleine Aktionkamera ist die GoPro Hero 9 geworden. Nach einigen kurzen Reisen bin ich wirklich sehr angetan von der Kamera. Der Hersteller hat hier wirklich über die Jahre so einiges verbessert und wer eine kleine Kamera für die unmöglichsten Situationen sucht ist hier genau richtig. Funktioniert natürlich auch ganz einfach am Motorradhelm. Über die GoPro 9 hatte ich ein ausführliches -> Unpacking Video <- und auch -> einen Fahrttest <- mit meinem Motorrad Red-R gemacht. Wer sich am Markt umsieht kann die Kamera manchmal auch ziemlich günstig abgreifen. Im Video erfahrt ihr mehr dazu.


DJI Mavic Air

Als Weltenbummler und Outdoorperson mit oftmals begrenztem Gepäck, hatte ich mich lange zurückgehalten eine Drone zu kaufen. Erst mit der sehr kompakten DJI Mavic Air schien mir sowohl die Größe als auch die Qualität des Bild- und Videomaterials akzeptabel, um den Schritt zur Flugfotografie zu gehen. Die ersten Schritte habe ich in einem kleinen Video zusammengefasst. Jenes findet sich hier -> Warum ich mir eine Mavic Air gekauft habe. Die Air ist noch immer beste Alternative wenn es um Gepäck und Qualität geht. Einen Eindruck zu den Möglichkeiten gibt es in Video hier -> Meine ersten Videos mit der Mavic Air <-. Die Mavic Air wurde mittlerweile durch die Mavic Air 2 ersetzt.

 

 


DJI OSMO Pocket

Die kleine Gimbal Kamera hatte ich mir für meine Reise durch die USA zugelegt. Insbesondere für spontane Aufnahmen unterm Tag und  Selfievideos soll die Kamera das Reiseleben um einiges vereinfachen. Die Kamera ersetzt meine Actionkameras und befindet sich immer Griffbereit in meiner Motorradjackentasche. Ich bin sehr begeistert von der Bild- und Videoqualität der OSMO. Einen sehr ausführlichen Bericht über die Kamera findet ihr hier. -> DJI OSMO Pocket im Test -<

 


Drift Ghost 4K

Die neue kleine Immerdabei für abenteuerliche Aufnahmen ist die 4K Aktionkamera von Drift Innovation. Schon auf meiner letzten Reise hatte sich die Drift S sehr gut bewährt. Die 4K ist nun deutlich geschrumpft und hat einige Features mehr zu bieten als der Vorgänger. Gerade am Motorrad bietet die Kamera beste Möglichkeiten, aber auch sonst macht die Kamera eine sehr gute Figur bei allem was ihr euch vorstellen könnt. Das Konzept mit der drehbaren Linse auf der langen Seite ist wirklich bestens geeignet für meine Anwendung. Ein umfangreiches Video dazu und ein kleines Review findet ihr hier. -> Ghost 4K – Erster Eindruck und Einschätzung <-

 


Nikon D7500

Die D7500 DX Kamera von Nikon ist meine derzeitige Hauptkamera. Tatsächlich habe ich meine Ausrüstung auf Reisen sehr dezimiert und trage nur noch einen Body mit mir. Die D7500 ist zur älteren D7100 etwas moderner. Insbesondere die LIVE-View Optionen wurden verbessert. Leider hatte Nikon aber auch den zweiten Kartenslot eingespart und auch gibt es keine Abblendtaste mehr. Gerade bei DSLR macht diese Option durchaus noch Sinn. Unterm Strich aber eine sehr gute Kamera, welche auch zu vertretbaren Preisen gekauft werden kann.

 

Nikon D7100

Die D7100 ist schon seit langem meine Hauptkamera. Das gute Stück hat mich schon in die Polarregionen, nach Afrika, Skandinavien und Südamerika begleitet. Mittlerweile hat Nikon schon einen Nachfolger am Start. Ich vermisse bei der Kamera eigentlich nichts. Sie liegt mir bestens in der Hand, ist äußerst robust und kann somit schon einmal etwas wegstecken. Das kommt mir bei meinen abenteuerlichen Ausflügen doch immer sehr gelegen. Meine D7100 hat schon ein paar Blessuren, Kratzer und ist gut abgegriffen. Aber genau so soll es sein! Der DX Sensor ist für die Reisefotografie absolut ausreichend.

Hier gibt es mehr zu lesen – > D7100 erster Praxistest.

 


Nikon D5100

Die D5100 zählt wohl schon zu einem Auslaufmodel. Ich schätze an dieser Kamera den kleinen 16MP DX-Sensor. Ich verwende die Kamera öfters für Timelapseaufnahmen, dabei sind kleinere Dateigrößen doch sehr geschickt und beschleunigen den gesamten Postprozess. Für Timelapse ist die Bildgröße mehr als ausreichend und somit wird etwas an Speicherplatz eingespart. Zum Filmen nehme ich wegen dem Klappdisplay auch lieber diese Kamera in die Hand. Geniale Kamera auch und insbesondere für Einsteiger. Ob nun 5100, 5200 oder 5300 – das gibt sich nicht viel.

 


Nikon D700

Mit dieser Kamera hatte ich meine ersten Vollformat Erfahrungen gesammelt. Geniale Kamera die wegen ihres 12MP Sensors mittlerweile wohl schon so richtig zum alten Eisen gehört. Dennoch hat die Kamera einfach nur Spaß gemacht. Die D8XX sollte man nicht als direkten Nachfolger der D700 sehen. Jene Kamera spielt gleich in einer ganz anderen Liga. Die D700 war mit mir auch viel auf Reisen und hatte sich als äußerst „schlagfertig“ bewiesen. Eine robusteres Kameragehäuse hatte ich nie. Für meine Weltreise hatte ich mich schweren Herzens von der Kamera und dem FX-Format verabschiedet. Rein aus Gewichts- und Platzgründen.

Hier gibt es mehr zur Kamera -> Welche Nikon für Norwegen

 


Sony RX 100 II

Meine kleine Immerdabei. Wann immer einfach kein Platz für die großen Nikons ist, es schnell gehen muss und was kleines Feines her muss – dann greife ich zur Sony RX 100 II. Die Kamera spielt in ihrer Klasse ganz oben mit und macht einfach nur Spaß. Ich hatte mir die RX 100 II in den USA gekauft, um mit 30fps zu filmen. Leider lässt sich im Menü nicht zwischen dem PAL und NTSC System umschalten (eine Sache die mir nicht plausibel erscheint). Leider hat meine Kleine ein Problem mit schnell entladenden Akkumulatoren. Aber dennoch nehme ich die Kamera sehr oft in die Hand.

Mehr dazu könnt ihr hier lesen -> Sony und Nikon im Vergleich

 

Sigma 10-20mm f/3.5 DC HSM

Das Objektiv habe ich schon seit Jahren. Ich hatte nie einen anderen Telezoom auf meinen DX-Kameras. Die Sigma-Linse ist um einiges günstiger als das Nikon-Original und bietet über den ganzen Zoombereich eine gleiche Offenblende. Das ist ziemlich praktisch. Für Weitwinkelzooms typisch fällt die Schärfe in den Randbereichen doch deutlich ab. Mit der Kamerakorrektur der Bildbearbeitungssoftware, kann man hier noch etwas aufbessern. Unterm Strich macht die Linse einen super Dienst und ist ihr Geld auf alle Fälle wert. Auch diese Linse hat mit mir schon alle Tiefen und Höhen mitgemacht. Mit der D7100 eine meiner Lieblingskombination.

Absolut empfehlenswert! Einen ausführlichen Bericht nach 8 Jahren Reise findet ihr -> HIER <-.

 

 

Sigma 17-70mm f/2,8-4,0 DC Makro OS HSM

Nachdem sich meine erste Standardzoomlinse von Nikon, das 18-105mm DX, verabschiedet hatte, wollte ich einen ebenbürtigen, wenn nicht sogar besseren, Nachfolger. Mit dem Sigma 17-70mm habe ich diesen auch gefunden. Die Linse ist perfekt für all jene, welche den Einsteigerobjektiven entwachsen sind. Durch die größere Offenblende lässt sich noch etwas besser mit der Tiefenschärfe spielen. Auch die Makrofunktion ist genial – wenngleich man schon seeehhhrr Nahe an das Objekt heran muss. Das Gehäuse ist robust und kommt sehr edel daher. Nur das Bokeh würde ich mir noch etwas schöner Wünschen. Aber gut – dafür gibt es dann ja noch Festbrennweiten. Wie fast alle Sigmas eine gute Linse für verhältnismäßig wenig Geld! Ein gutes Immerdrauf.

Einen Langzeitbericht von mir findet ihr -> HIER <-.

 

Sigma USB Dock

Aufgrund eines nötigen Firmware Updates und der Möglichkeit den Phasenautofokus von Sigma Objektiven nachzujustieren, hatte ich mir das Sigma Dock geholt. Der kleine Helfer gibt Sigma Nutzern umfangreiche Möglichkeiten seine Objektive der Produktserien C,A und S anzupassen. Ich fand das kleine Gerät sehr hilfreich und nützlich.

Eine genaue Beschreibung wie man mit dem Dock arbeitet findet ihr -> HIER <-.

Tamron SP 150-600mm F/5-6.3

Das Tamron hatte ich mir extra für den Ausflug zu den Grizzly Bären in Alaska gekauft. Es war tatsächlich nicht meine erste Wahl. Aber dort oben in Fairbanks Alaska ist die Auswahl an Tele-Objektiven nun nicht gerade sehr groß. Das Objektiv machte auf meiner Nikon D7500* aber eine durchaus gute Figur. Mit dem DX-Sensor sind wahnsinnige 900mm möglich. Einschränkungen gibt es bei der Lichtausbeute und in der Dämmerung. Da auf meinem Motorrad für solch ein Objektiv normalerweise kein Platz ist habe ich es nach dem Projekt wieder verkauft. Einen umfangreichen Test zu dem Objektiv findet ihr -> HIER <-.

 

Nikon AF-S NIKKOR 70-300mm f/4,5-5,6G VR ED

Ich benutze selten Brennweiten jenseits von 200mm. Teleobjektive sind meist schwer, groß, unhandlich und auch richtig teuer. Vor allem wenn man z.B. vernünftig in die Wild- und Naturfotografie einsteigen will. Auf dem Motorrad ist dafür einfach kein Platz, auch wenn ich mir schon gerne ein lichtstärkeres Tele wünschen würde. Aus finanziellen und platztechnischen Gründen halte ich also an diesem Tele-Zoom fest. Die Linse verwende ich sehr selten. Aber – sie ist keineswegs schlecht. Damit war ich z.B. schon in Botswana und Südafrika auf Safari. Damals noch mit meiner Nikon D90. Die Linse leistet einen guten Dienst. Bester Einsteigertelezoom den es von Nikon gibt!

Nikkor70-300

 

Nikon AF-S NIKKOR DX 35mm 1:1,8G

Diese Linse gehört meiner Meinung nach in jede Fototasche von Nikon DX Fotografen. Es gibt nur wenige Festbrennweiten, welche exklusiv für das Nikon DX Format hergestellt werden. Diese Linse hat meine Fotografie deutlich beeinflusst. Es war meine erste Festbrennweite. Eine Anschaffung die sich bezahlt macht. Die Lernkurve mit solch einer Linse ist wirklich enorm. Nicht Zoomen – lernen den Bildausschnitt besser zu kontrollieren und ab und an einfach mal die Füße benützen. Nach wie vor auch einer meiner am meisten verwendeten Linsen. Gerne ziehe ich mit ihr und der kleinen Nikon D5100 durch fremde Städte.

Nikkor35mm

 

Nikon AF-S Nikkor 50mm 1:1,4G

Meine Lieblingslinse. Wirklich! Das 50mm 1:1,4G bevorzuge ich gegenüber dem 50mm 1:1,8G nur wegen seiner für mich viel besseren Haptik. Das Glas gehört sicherlich nicht zu den günstigsten. Wer es jedoch einmal hat, will es nicht mehr hergeben. Am meisten verwende ich das Objektiv zur Peoplefotografie oder wie auch das 35mm bei Steifzügen durch Innenstädte oder kleine Dörfer. In meiner Fototasche befindet sich kein schärferes Objektiv. Ab und an ist es dem sogar zu viel. Ich freue mich immer wieder über die Ergebnisse von dem Teil. Absolut Top!

 

NIKON AF-S NIKKOR 50mm 1:1.8G

Diese Linse hatte ich vor der oben genannten. Für knapp 100 Euro auch ein absoluter Pflichtkauf für Nikon Fotografen. Das Objektiv ist im Vergleich zum 1:1.4G weniger edel verarbeitet und hat mehr Kunststoffteile. Das ändert aber nichts an dem Glas und den physikalischen Eigenschaften der Linse. Wer nur einfach einmal mit Festbrennweiten spielen will – dem sei diese Linse wärmstens ans Herz gelegt. Wie schon oben geschrieben kann man mit solchen Festbrennweiten sehr schnell lernen „richtig“ zu fotografieren und nicht nur zu Knipsen. Pflichtkauf! Da ich günstig an ein 1:1.4G gekommen bin hatte ich mich von diesem Objektiv getrennt.

 

Nikon AF-S Zoom-Nikkor DX 18-105mm f/3,5-5,6G VR ED

Mit diesem Objektiv machen wohl die meisten Nikon Anfänger ihre ersten Gehversuche. So war es auch bei mir! Die Linse hat ziemlich viel Plastik an sich und ist sicherlich nicht einer der robustesten. Bei mir war nach knapp vier Jahren intensiver Nutzung das Plastikbajonett gebrochen. Auch mit diesem Objektiv war ich viel auf Reise. Macht tolle Bilder, hat aber natürlich seine Limits. Tolles Einsteigerglas – Preis/Leistung absolut Top.

 

Nikon AF-S Zoom-Nikkor 24-70mm 1:2,8G ED

Was für ein Edelglas! Dieses Objektiv hatte ich für meine D700 gekauft. In dieser Kombination schlagen Fotografenherzen höher. Für einen Zoom ist das Objektiv sehr lichtstark und knackig scharf. Die Gläser sind edelst vergütet und das Gehäuse ist förmlich in robustes Metal gegossen. Zusammen mit einer Vollformatkamera hat man einen fast 3Kilogramm schweren Klotz in den Händen liegen. Genau deswegen habe ich mich auch wieder von dem Setup verabschiedet. Dennoch, fast alle Bilder die ihr auf Freiheitenwelt in der Rubrik Expeditionen findet, sind mit diesem Glas entstanden. Flen!

Freewell DJI Mavic Air Filter Set

Eines der „Musst-Have“ Zubehörteile für jede Drohne sind passende Filter. Gerade beim Filmen werden hier die nötigen Belichtungszeiten nach der 180°-Regel möglich gemacht. Ich hatte mich als Einsteiger in die Drohnenfotografie für dieses Set entschieden, da es im Kit eine breite Palette bietet und das zu einem fairen Preis. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der ND16/PL Filter der am häufigsten genutzte ist. Die Filter lassen sich auch einzeln kaufen – für Anfänger macht es dennoch Sinn mit solch einem Kit zu lernen. Wichtig für Panoramafotografen sind die Filter ohne Polfilter. Beim Stitchen entstehen hier Gelegentlich nämlich unschöne Übergänge.

 

Nikon SB-700 Blitzgerät

Das kleine Blitzgerät hat mich schon auf vielen Reisen begleitet. Der SB-700 ist ein gutes Stück kleiner als sein großer Bruder der SB-9X0. Das Gerät kommt in einer kleinen praktischen Tasche daher und passt gut in meinen Fotorucksack. Der Nikon-Blitz kann ganz einfach über das Nikon eigene CLS-Fernauslösesystem bedient werden. Dabei löst der in der Kamera integrierte Blitz den externen Blitz aus. Mit etwas Übung funktioniert das wirklich sehr gut. Find das Ding klasse!

 

Godox klappbare Softbox 60x60cm

Diese Softbox war ein Spontankauf in Brasilien. Für verhältnismäßig wenig Geld bekommt man einen Schirmneiger, Blitzhalter incl. Softbox und einer netten Tasche. Also alles was man zum entfesselt blitzen so benötigt. Die Softbox kann auch als Reflektor benutzt werden. Ich verwende die Softbox für gelegentliche Peopleshootings und Porträts. Das Dingens nimmt nicht viel Platz weg und ist auch nicht sonderlich schwer. Sicherlich auf Reise nicht jedermanns Sache. Ich bin froh den Schirm zu haben, da er mir noch weitere Möglichkeiten bietet mit dem Blitzlicht zu experimentieren.

Einen ersten Test könnt ihr hier nachlesen. -> Blitzen ist cool! Softbox auf Reisen

GodoxSoftbox

 

B+W UV-Filter Slim 010M MRC

Filter oder nicht – eine Dauerdiskussion. Meine Objektive schütze ich mit den B+W UV-Filtern. B+W stellt Filter höchster Qualität her, welche auch ihren Preis haben. einige der Filter habe ich nun schon mehr als 8 Jahre. Sie sind etwas abgenutzt an den Rändern aber das Glas ist noch immer klar und tut das was es tun soll. Die Linse Schützen. Die Slim Variante ist insbesondere für Weitwinkelobjektive zu empfehlen, um keine zusätzliche Vignettierung zu verursachen.

Alternativ zu B+W kann ich die Filter von Hoya empfehlen. Diese sind deutlich günstiger und leisten auch gute Dienste.

 

Haida Pro II ND3.0 Neutral Graufilter 1000

Ab und an ist ein Graufilter eine praktische Sache. Ich habe zwei dieser „Abdunkler“ in meiner Fototasche. Einer schmückt ab und an mein Sigma 10-20mm, der andere ist für mein zweites Sigma im Gepäck, dem 17-70mm bestimmt. Ersteres verwende ich für Landschaftsaufnahmen, um z.B. Wasserläufe, Seen und Wasserfälle weich zu zeichnen. Zweites Setup verwende ich wenn ich zu Tageslicht mit einer offenen Blende fotografieren will. Insbesondere mit Blitzlicht kommt dies ab und an vor. Ist gewöhnungbedürftig – aber funktioniert. Die Filter von Heida sind günstig!

 

Feisol Carbon Reisestativ CT-3441SB Rapid + Kugelkopf CB-40D

Das Feisol CT-3441 war das erste Stativ das ich je gekauft habe. Und es ist es noch immer. Feisol bietet beste Stative die qualitativ in der Oberliga spielen. Dieses hier war schon in der Antarktis, Grönland, Südamerika, Asien, Skandinavien, den USA und nun durchstreifen wir Südamerika. Das Stativ ist in einer sehr robusten Tasche sicher aufbewahrt. Jene Tasche befindet sich immer seitlich an meinem Motorrad und ist jeden Witterungsbedingungen ausgesetzt. Das Stativ hat mich noch nie enttäuscht und ich arbeite wirklich sehr gerne damit. Auch der mitgeliefert Kugelkopf ist für DSRL-Kameras mittlerer Größe absolut ausreichend. Schwere Vollformatkameras benötigen etwas robusteres. Zum Reisen perfekt. Feisol vertreibt seine Stative bevorzugt direkt über deren Homepage.

Nach mehr als 12 Jahren habe ich (2020) dem Stativ einmal eine umfangreiche Pflege gegönnt. Über meine Erfahrungen könnt ihr -> HIER <- lesen. 100%ig zu empfehlen von meiner Seite.

 

Joby GP3-BHEN Gorillapod Ministativ

Immer dabei – immer praktisch wenn es mal schnell gehen muss und die Kamera einen sicheren Stand sucht. Das kleine Gorillapod verwende ich häufig um Fahrtaufnahmen mit dem Motorrad aufzunehmen. Eigentlich immer dann, wenn ich schlichtweg zu faul bin mit dem großen Stativ zu hantieren. Perfekt eignet sich das Ministativ für meine Sony Kompaktkamera. Dann kann man auch den mitgelieferten Kugelkopf gut bewegen. Für die größeren Kameras ist der Kugelkopf zu schwach ausgelegt. Dann lass ich den Kopf meist weg und schraube die Kameras direkt auf den Joby. Nicht ganz günstig – aber sehr praktisch.

 

Sony ECMXYST-1M Stereomikrofon

Das Aufsteckmikrofon für die RX 100 II verbessert Soundaufnahmen mit der kleinen Kamera noch einmal erheblich. Insbesondere wenn es darum geht einen Stereoeffekt zu erzielen, oder störende Geräusche zu reduzieren. Oft vergesse ich das Mikrofon aufzustecken, was eigentlich schade ist, da die Qualität wirklich erheblich besser damit ist. Ich verwende das Mikrofon auch mit meinen Nikon Kameras. Dafür gibt es einen Adapterschuh und ein kurzes Verbindungskabel extra. Funktioniert bestens. Mit dabei ist auch ein Windschutz.

 

Zoom H2N Mikrofon und Rekorder

Nachdem ich mich für Freiheitenwelt.de auch zunehmend im Bereich der Videografie bewege, war ein vernünftiges Mikrofon irgendwann zum fast wichtigsten Ausrüstungsgegenstand geworden. Ich benütze das H2N für Podcasts, Audiokommentar und für die verschiedenen Audios für meine Videos. Das H2N ist dabei ein wahrer Alleskönner. So kann ich direkt im mp3-Format aufnehmen und Files entweder direkt im Rekorder speichern oder über Final Cut bearbeiten. Über ein externes Lavalier-Mikrofon wird der Recorder zum mobilen Tonstudio. Tolles Produkt das Seinesgleichen suchen muss. Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Richtig gut ist auch der Accessory Pack.

 

Rode SmartLav+ Lavalier-Mikrofon

Ein kleines Lavalier-Mikrofon direkt am Hemd ist für moderne YouTube-Produktionen und Videos im Freien unerläßlich. Das Rode SmartLav+ kann ich sowohl am Smartphone, MacBook oder mit Adapter am Zoom H2N betreiben. Die Soundqualität des kleinen Mikrofons ist wirklich ganz ausgezeichnet. Die Kabellänge ist genau richtig, um sich nicht darin zu verfangen. Ein besseres Lavalier-Mikrofon kann ich mir für meine Reisen nicht vorstellen. Noch kleiner und kompakter geht es ohnehin nicht. Auch hier meine absolute Kaufempfehlung.

 

Hähnel Giga T Pro II Funk-Fernauslöser

Für längere Zeitrafferaufnahmen (Heiliger Gral) oder Aufnahmen bei welchen ein Fernauslösung von Nöten ist, verwende ich dieses kleine Gerät. Auch der Hähnel begleitet mich schon seit Jahren zuverlässig. Für die Bedienung sollte man die Anleitung genau studieren. Es Bedarf einiger Erfahrung das System des Auslösers zu verstehen. Ist man einmal durchgestiegen lässt das Gerät keine Wünsche offen. Einziger Nachteil: Wenn die Batterien leer sind geht nichts mehr. Die Empfangseinheit neigt dazu die Batterie schnell zu entladen – ich stecke immer ein kleines Plastikplättchen zwischen die Kontakte, um dem vorzubeugen.

 

Panasonic Eneloop Ladegerät und AA Akkus

Die Eneloop Akkus verwende ich hauptsächlich für den SB-700 Aufsteckblitz. Wer einmal diese Akkus in Vergleich zu anderen aufladbaren Batterien getestet hat merkt den Unterschied sehr schnell. Die Nachladezeit des Blitzgerätes hat sich mit diesen Batterien deutlich verringert. Das Ladegerät ist ziemlich simpel – tut aber seinen Dienst bestens. Einmal geladen reichen die Batterien meist für ein komplettes Shooting. Manchmal nehme ich nicht einmal die Ersatzbatterien mit. Absolut zu empfehlen für alle Geräte, welche Akkus benötigen. Der Preis ist absolut in Ordnung. Eventuell empfiehlt sich noch ein besseres Ladegerät wie z.B. das Technoline BC 700.

 

Patona Kameraakkus + Mobilladegerät

Für jede meiner Kameras habe ich zwei Ersatzakkus im Gepäck. Diese sind von Patona und liefern die gleiche Leistung wie die Originalbatterien von Nikon. Einmal geladen muss ich oft für Tage nicht nachladen. Für alle Fälle habe ich aber diese kompakten Reiseladegeräte im Gepäck. Funktioniert bestens auch an der 12V-Motorradsteckdose (Auch wenn da kein Bild auf der Packung ist ;-) ) Alternativen zu dem Produkt gibt es eigentlich keine. Auf meinem Ladegerät steht auch noch Patona – neu heisst das nun wohl Baxxstar – aber ich bin mir ziemlich sicher es ist noch das gleiche Gerät.

 

Hama Foto-Reinigungset mit Lenspen

Jepp – ab und an muss geputzt werden. Den Lenspen von Hama möchte ich nicht mehr missen. Ich habe einen großen und einen kleinen mit im Gepäck. Das Set hier soll nur als Bespiel diesen. Auch ein Reinigungstuch ist sehr praktisch. Von jenen fliegen im Motorradkoffer so einige herum. Den kleinen Blasebalg finde ich auch super praktisch. Funktioniert besonders bei Staub und Sand auf der Linse ziemlich gut. Aber Vorsicht bei der Gepäckaufnahme am Flughafen. Ich musste das Dingens schon einmal auspacken – sieht wohl bisschen wie ne kleine Rakete aus. Gibt es auch noch eine Nummer größer.

 

Sensor Reinigungsset

Nach 2.5 Jahren auf Weltreise hatten meine beiden DSLR Kameras einmal eine gründliche Wartung nötig. Für die Reinigung der sensiblen Sensoren hatte ich mir diesen geschickten, aber auch günstigen Helfer besorgt. Der kleine Helfer hat sich wirklich bewährt und sicherlich werde ich ihn noch öfters verwenden. In meiner Kameratasche hat er zumindest einen Stammplatz erhalten.

Wie die Reinigung mit dem geschickten Werkzeug genau funktioniert könnt ihr hier nachlesen: Kamerasensor einfach reinigen.

Apple MacBook Pro 13″ Retina

Mein MacBook Pro hat nun schon fünf Jahre (01/2018) auf dem Buckel. Ich hatte mich für diesen Rechner entschieden, da es vor meiner großen Reise keinen robusteren 13″ Computer gab, welcher auch noch mit einem vernünftigen Display daherkommt. Es ist mein erster Apple Computer und ich bin absolut begeistert. Nur all zu heißes Klima mag er nicht. Ich hatte mir den Apple in der maximalen Ausbaustufe gekauft. Das war sicherlich kein Schnäppchen, dennoch bereue ich den Kauf keine Minute. Auch bei meiner nächsten Reise wird der gleiche Rechner dabei sein. Noch reicht die Leistung und er verrichtet tadellosse Dienste. Eine Batterie musste ich zwischenzeitlich wechseln, was ein Abenteuer sein kann.

Hier noch einmal die genauen Daten: OSX Yosemite, 3GHz Intel Core 7, 8GB RAM, 500GB Festblatte, Grafikkarte mit 1024MB Speicher.

 

Logitech Presenter R700

Für meine Präsentationen nutze ich seit 2017 den Logitech Presenter R700. Auch der kleine Bruder – der R400 – hatte mir zuvor schon gute Dienste geleistet. Wer sich für das Thema LIVE-Reportagen oder „Multivision“ interessiert, wird früher oder später um einen vernünftigen Presenter nicht herum kommen. Gerade wer auch mit MAC arbeitet wird ziemlich schnell feststellen, dass es nur wenige Presenter gibt die den Anforderungen für größerer Veranstaltungen gerecht werden. So oder so – der Logitech hat sich wirklich sehr bewährt. Einen ausführlichen Artikel darüber, wie ich die Tastenkombination des kleinen Gerätes geändert habe, findet ihr -> Hier <-

Mikrofon Rode NT-USB

Für den Freiheitenwelt Geschichten Podcast benötigt es einen vernünftigen Sound und nach langer Suche bin ich endlich mit dem Rode NT-USB Mikrofon fündig geworden. Das Mikro bietet beste Klangqualität zu einem angemessenen Preis und ist in seiner Handhabung und Qualität sicherlich eines der besten Mikrofone überhaupt, welche man für Podcast verwenden kann. Auch dazu hatte ich einen ausführlichen Artikel geschrieben. -> Hier <-

DataColor Spyder 5 Pro

Den Spyder 3 habe ich aktuell nicht mit auf Weltreise. Dennoch hatte ich mir vor der Reise verschiedene Bildschirmprofile erstellt. Auf Reise ist die Lichtsituation am Computer eigentlich immer unterschiedlich. Dies macht es sehr schwer die Farben von Bildern genau zu beurteilen. Mit den verschiedenen Kameraprofilen kann ich meinen Bildschirm an die jeweiligen Lichtverhältnisse anpassen. Dies beruht auf Erfahrungswerte und hat sich für mich bewährt. Manchmal vertraue ich auch einfach auf das Histogramm oder sende die Bilder an mein Smartphone für einen Test auf einem neutralen Monitor. Nichts desto weniger – wer einen Desktoprechner hat und seinen Bildschirm ordentlich „kalibrieren“ will, ist mit dem Spyder absolut richtig bedient. Einen Artikel wie ich meine Projektoren kalibriere findet ihr -> Hier <-

Samsung SSD Portable S5

Im nächsten Schritt hatte ich alle externen Festplatten durch die Mini-SSD von Samsung ersetzt. Mittlerweile nenne ich drei dieser kleinen Platten mein eigen und ich bin von der Zweckmäßigkeit auf anspruchsvollen Reisen schlichtweg begeistert. Die kleinen SSD passen wirklich in jede noch so enge Tasche auf Reise. Mittlerweile purzeln auch die Preise in Regionen die durchaus erschwinglich sind. Ein ausführlichen Test findet sich -> Hier <-

 

WD My Passport 2 TB Ultra Externe Festplatte

Diese externe Festplatte verwende ich für meine TimeMachine Backups. Mit 2TB bietet mir die HD genügend Speicherplatz, um meinen Rechner und viele extern gespeicherte Mediendaten zu sichern. Die Festplatte ist äußerst robust und hochwertig verarbeitet. Mehr muss ich dazu nicht schreiben. Kaufen!

 

Seagate Backup Plus Lite 1TB

Die Seagate Backup Festplatten haben in Brasilien zu mir gefunden. Die Gehäuse sind extrem flach und passen wirklich in jede Hosentasche. Es gibt sie in verschiedenen Farbe, was schnell Ordnung in das Festplattenwirrwar bringt. Ich habe derzeit drei dieser Festplatten im Gebrauch. Im Inneren werkeln WesterDigital Festplatten mit 1TB. Günstig und Gut!

 

LaCie Rugged 1TB externe Festplatte

Meine Weltreise hatte ich mit dreien dieser LaCie Festplatten begonnen. Leider haben sich über die Zeit alle drei verabschiedet. Von den Toshiba-Festplatten habe ich noch genau eine in Betrieb – allerdings in einem anderen Gehäuse. Genaueres dazu könnt ihr in diesem Blogartikel nachlesen. LaCie Festplatte im Test auf Weltreise. Bei meinen Festplatten handelte es sich um die Vorgängerversionen. Die neuen Festplatten sehen weit robuster aus – insbesondere die Mini-Varianten.

 

Synology DS414J NAS-Homeserver

Datensicherung ist ein wichtiges Thema. Vor meiner aktuellen Reise hatte ich mich ausgiebig damit beschäftigt. Bei mir Zuhause in Deutschland werkelt ein DS413J still und leise vor sich hin. Das Vorgängermodel des hier gezeigten NAS-Servers. Ab und an lade ich meine Bilder direkt über Filezilla auf den Homeserver. Größere Dateien (Videos) finden ihren Weg über externe Festplatten in die Heimat und werden dann von dort eingelesen. Der NAS-Server wiederrum wird über ein GrashPlanBackup-Abo zusätzlich gesichert. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen -> Datensicherung auf Weltreise.

 

Western Digital WDRed WD40EFRX interne Festplatte

Kein Homeserver ohne vernünftige Festplatten. Die Western Digital RED Festplatten sind speziell für die Bedürfnisse von NAS-Servern ausgelegt. In meinem Synology werkeln derzeit vier 3TB Festplatten. Ich verwende eine Raid-System und somit stehen mir effektiv 9TB an Speicher zu Verfügung. Die Platten laufen ohne Probleme und genügend Platz für meine Dateien ist auch noch vorhanden.

 

SanDisk Extreme Pro SDHC 32GB

Ich habe keine Speicherkarten mehr mit weniger als 32GB im Gepäck. In Zukunft werde ich wohl eher auch gleich 64GB Karten kaufen. Die Karten von SanDisk haben sich bewährt. Für die meisten modernen Kameras genügen auch Kartem mit +-40MB/s absolut. Dies wären dann z.B. die SanDisk Ultra Karten. Also man muss nicht zwingend die teuersten Karten kaufen. Mehr gibt es hier eigentlich nicht zu sagen. Bewährtes Produkt, was seinen Preis bei guter Qualität hat.

Lavolta PC-AP11C Kfz-Ladegerät für MAC-Retina

Wer viel unterwegs ist kommt um ein Ladegerät für seinen Rechner nicht herum. Insbesondere, wenn man schnell seine Bilder auf einem großen Bildschirm sichten will. Das Lavolta Ladegerät tut was es soll. Aber Vorsicht! Nur bei laufendem Motor verwenden – das gilt insbesondere für Motorradfahrer. Ein moderner Notebook ist sehr energiehungrig.

Adobe Lightroom

Adobe Lightroom ist schon seit der Version 3 standardmäßig auf meinem Rechner installiert. Wie so viele andere, liebe ich die Software für ihre hervorragende Bedienung. Es mach einfach Spaß mit der Software zu arbeiten. Auf Freiheitenwelt findet ihr ab und an kleine Tutorials von mir, wie genau ich mit der Software arbeite. Seit einiger Zeit habe ich mich nun auch für die Creative Cloud angemeldet und verwende somit immer die aktuellste Version von Lightroom CC.

Hier ein Beispielstutorial -> Lightroom Video Tutorial Brasilien.

 

Adobe Photoshop CC

Adope Photoshop braucht man nicht – aber es ist schön zu haben. Manchmal komme ich mit Lightroom an die Grenzen der Fotobearbeitung und es bedarf einer stärkeren Software. Ich verwende Photoshop in der Version CC mit der Creative Cloud. Photoshop ist mächtig und ein jeder wird sich die Anschaffung gut überlegen. Adobe bietet in der Creative Cloud eine einigermaßen günstige Möglichkeit sich sowohl Lightroom als auch Photoshop auf den Rechner zu holen. Ich verwende insbesondere Adobe Bridge sehr häufig.

 

Boinx Fotomagico

Als Mac-Nutzer wiederstrebte es mir sehr meine Multivisionshow „Crazy Travels“ mit M-Objects oder Wings Platinum aufzubauen. Leider ist es noch immer so, dass professionelle Diashow-Software nicht für Apple Geräte angeboten werden. So dachte ich zumindest bis ich auf Fotomagico aufmerksam geworden bin. Die im Preis-/ Leistungsverhältnis sehr günstige Software tut alles was sich ein Referent wünschen kann. Die Handhabung ist kinderleicht und von daher gilt hier meine absolute Empfehlung. Weitere Informationen über Fotomagico gibt es hier.

 

Apple FinalCut ProX

Als Applenutzer verwende ich zum schneiden meiner Videos FinalCut ProX. Die Software macht mir richtig viel Spaß und bietet alles was ich zum Videoschnitt benötige. Das Programm ist leicht zu erlernen und ich kann es allen Mac-Usern eigentlich nur empfehlen. Ich vermisse an der Software nichts. Nur mit den Mediabibliotheken sollte man sich genauer beschäftigen.

Finalcut

 

LRTimelapse

Ich liebe es Timelapse Aufnahmen in meine Videos zu integrieren. LRTimelapse von Gunther Wegener ist eine hervorragende Möglichkeiten Timelapse Sequenzen in Profiqualität zu erstellen. Die Software arbeitet mit Lightroom zusammen und integriert sich bestens. Eine super Sache – wer sich ernsthafter mit Timelapse beschäftigt sollte auf jeden Fall einmal bei Gunther vorbei schauen. Hier ein Beispielvideo von mir: A Dry Ride – durch die Atacamawüste.

Timelapse

 

Google NIK Collection

Ursprünglich war NIK eine eigene Softwareschmiede, welche Plugins und auch eigenständige Programme zum Thema Bildbearbeitung entwickelt hatte. Ich hatte das Plugin in Verbindung mit der Nikon Software – Nikon NX erworben. Die Zeiten haben sich geändert. Google hatte vor einigen Jahren NIK aufgekauft und die Plugins anderweitig vertrieben. Wenn es ein Plugin gibt, dass ich jedem empfehlen würde, dann ist es dieses. Nach langem hin und her wird die Software nun über DxO vertrieben. Wer die alten Plugindateien noch auftreiben kann kommt aber noch umsonst in den Genuss. ;-)

Hier geht es direkt zum Download: NIK Collection Download.