Kaum hatte ich meinen eigenen Podcast veröffentlicht, kamen auch schon bald erste Nachrichten und Kommentare herein. Neben Lob und Kritik, Hinweisen zu bestimmten Themen oder einfach netten Danksagungen wurde ich auch oft gefragt, wie genau man solch einen Podcast überhaupt erstellt? Das Interesse daran scheint ziemlich hoch zu sein und in diesem Artikel möchte ich euch gerne mitteilen, wie ich die Freiheitenwelt Geschichten produziere.
Das „Radio im Internet“ war lange in Deutschland eine Randerscheinung, erfreut sich aber insbesondere in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Für Freiheitenwelt bietet das Medium – in diesem Fall einfach über die Sprache vermittelt – neue interessante Möglichkeiten Geschichten und Erfahrungen mit den Lesern… ehm. Zuhörern zu teilen und das macht nebenbei bemerkt auch richtig viel Spaß. ;-)
Dies ist ein ziemlich umfangreicher Artikel – deswegen gibt es hier ein kleines Inhaltsverzeichnis über das ihr direkt zu den Themen gelangt.
Inhalt:
Warum, wieso, weshalb:
Natürlich muss man sich fragen, welchen Sinn es hat einen neuen Podcast, für was auch immer, zu starten. Zum ersten Mal in Kontakt mit Podcasts kam ich 2012 als ich für einige Sendungen zum Interview eingeladen wurde. Etwas später, nach der Südamerika Reise, folgten dann weitere Gespräche und auch Sendungen im „richtigen“ Radio. Beide Medien sind sich schon sehr ähnlich, aber generell kamen mir die Interviews für die Podcasts immer eine Spur entspannter vor. Und nicht nur als Interviewpartner, sondern auch als Hörer von Podcasts macht sich bei mir immer jene leichte Entspannung breit. Einfach nur zuhören, sich inspirieren lasen und neue Impulse für das eigene Leben mitnehmen. Podcasts sind für mich ein Raum der Entschleunigung und Ruhe geworden. Wo sonst in den digitalen Medien kann man sich noch intensiv Zeit für ein Thema nehmen, auch einmal Durchatmen und über Dinge nachdenken und philosophieren ohne das man vor „Langeweile“ schon wieder auf den Weiter-Knopf drückt?
Und das war für mich auch irgendwie der Hauptgrund meine Geschichten online verstärkt über jenes Medium zu kommunizieren. Gerade für Reisegeschichten finde ich den Podcasts weitaus besser geeignet als das geschriebene Wort. Denn um ganz ehrlich zu sein sind umfangreiche Erfahrungsberichte von Reisen nicht die Artikel welche am Ende auch von meinen Lesern übermäßig angenommen werden. Leider ist es oft so, dass jene Artikel nach nur wenigen Tagen aus der Statistik herausfallen. Aber genau in jenen liegt doch eigentlich der wahre Wert von Freiheitenwelt verborgen. „Geschichten“ die sowohl einzigartig als auch besonders sind und somit auch wertvoll für meine Follower. Nach meiner Erfahrung kaufen sich Menschen die viel lesen wollen ein Buch*. Ein Blogpost hingegen soll kurz und knackig sein, will man die Menschen auch erreichen. Gut funktionieren hingegen Videoposts oder alles was mit Bildung, Tutorials oder technischen Vorstellungen zu tun hat.
Aber um bei dem „kurz und knackig“ bleiben zu wollen. Genau damit tu ich mich schwer, will ich doch besondere Emotionen vermitteln, die ich eben auf meinen Reisen so oft erlebe und die ganz wesentlich für den „Spirit of Freiheitenwelt“ sind. Und somit schließt sich der Kreis an dieser Stelle und ich frage mich eigentlich nur, warum ich nicht schon vor Jahren mit dem Podcasten angefangen habe?
Reichweite und Verfügbarkeit:
Eine weitere Sache ist die Verfügbarkeit von Podcasts. So ist im Gegensatz von einem Blogpost auf Freiheitenwelt.de der Cast über verschiedene Medien verfügbar. Und dazu gehören z.B. auch die großen Streamingdienstleister wie Spotify oder iTunes. Und wie cool ist das denn seine eigene Sendung direkt über eine der Apps zu hören. Das wäre mit keinem Blog und auch keinem YouTube Kanal oder sonst dergleichen möglich. Jeder Zuhörer kann als Abonnement somit frei entscheiden, wann, wo und wie er meiner Stimme lauschen will.
Ich finde das einfach nur ganz große klasse und natürlich freut es mich, wenn die Freiheitenwelt Geschichten dann am Ende auch angenommen werden. Und gerade diese Streuung hilft ungemein. Um es kurz anzumerken – sind die Podcastfolgen, abgesehen von technischen Artikeln, jetzt schon weitaus erfolgreicher als alle Reiseberichte die ich jemals geschrieben hatte.
Übrigens: Den Podcast gibt es somit über Spotify, iTunes, Google Podcasts und viele weitere Hoster leicht im Abo! Oder direkt als Audiofile über den Newsletter. Da bleiben doch eigentlich keine Wünsche mehr offen!
Ausser… -> Jeden Sonntag um 12:00 Uhr auch einzuschalten!
Soviel zu den Gedanken und Gründen einen Podcast zu führen. Allen voran braucht es natürlich auch erst einmal etwas Ausrüstung…
Ausrüstung:
Hier will ich ganz kurz einmal die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände, sowohl Hard- als auch Software, aufführen. Falls nötig gehe ich auf die jeweilige Anwendung später dann im Detail ein. Wie ihr seht ist der Aufwand verhältnismäßig gering, was gerade das charmante am Podcasten ist.
1. Mikrofon
Es versteht sich von selbst das für eine Audioaufzeichnung natürlich auch ein Mikrofon benötigt wird. An dieser Stelle rentiert es sich schon auch etwas Geld in die Hand zu nehmen. Nach einiger Recherche ist es für mich das Rode NT-USB* samt Haltearm geworden. Dieses Mikrofon habe ich fest an meinem Arbeitsplatz Zuhause installiert und wenn ich von dort aufnehme (was zu 90% der Fall ist) kann ich mich bester Tonqualität erfreuen. Das Mikrofon wird direkt über USB an den Rechner angeschlossen und könnte von der Handhabung nicht einfacher sein. Einen ausgiebigen Testartikel von mir findet ihr -> HIER <-.
2. Rekorder
Für spontane Interviews oder für kleine O-Tones in der Natur verwende ich schon seit Jahren den Klassiker an Audiorekorder – den Zoom H2N*. Das Gerät ist unglaublich vielseitig, klein, leicht und im Handumdrehen einsatzbereit. Über USB könnte man es übrigens auch als Tischmikrofon verwenden. Wer also den Einstieg in die Welt der Podcasts sucht wird mit dem Gerät nichts falsch machen.
Anspruchsvollere Podcaster werden sich einen Rekorder mit mehreren Kanälen wie z.B. den Zoom H6N* wünschen. Mit diesem Gerät kann man direkt vier externe XLR-Mikrofone anschließen. Das garantiert Vielseitigkeit und Audioqualität auf höchstem Niveau. Beide Rekorder können sowohl WAV als auch MP3 aufzeichnen. Ich verwende WAV – 16Bit bei 48kHz Abtastrate, was der maximalen Qualität des Rode NT-USB entspricht und für Sprachaufzeichnungen absolut ausreichend ist.
2. Software
Da ich mit Apple Computern arbeite verwende ich Garage Band, eine kostenlose Software die fast keine Wünsche offen lässt. Man kann mehrere Mikrofone parallel betreiben, es gibt umfangreiche Möglichkeiten für die Nachbearbeitung, wie z.B. einen Equalizer und weitere nützliche Tonfilter. Und außerdem ist Garage Band super leicht zu bedienen, insbesondere wenn man mehrere Kanäle benötigt. Einzig für Online-Interviews habe ich noch keine Möglichkeit gefunden das Computeraudio (z.B. von Skype) direkt aufzuzeichnen. Hierfür verwende ich dann alternativ Screenflow oder QuickTime, was beides sehr gut funktioniert. Den finalen Schnitt übernimmt dann aber wieder Garage Band. Auch für Windows gibt es viele kostenlose Tools für die Aufnahme und Nachbearbeitung.
3. Hardware
Die Ansprüche an die Hardware sind denkbar niedrig. Ich verwende meistens meinen MacBook Pro 15″ für die Aufnahme und Schnitt. Wer will kann über entsprechende Adapter aber auch sein Mikrofon an ein Tablet oder sogar das Mobiltelefon anschließen und mit dem Podcaster beginnen. Generell benötigt der Tonschnitt wenig Rechnerpower und mit jedem gängigen Gerät kann man direkt anfangen seine ersten Episoden zu produzieren.
4. Hosting und Feed
Das Freiheitenwelt.de auf einer WordPress Installation basiert, lag es für mich nahe den Podcast auch direkt im Blog einzubinden und somit selber zu hosten. Schon seit Jahren benutze ich Server von Alfahosting* und bin damit immer zufrieden gewesen. PowerPress von Blubrry bietet weiter eine sowohl kostenlose als auch starke Lösung für den Podcast. In diesem Umfeld wird dann auch direkt der Feed erstellt, welcher später dann automatisch Spotify, iTunes, Google Podcasts und alle anderen Anwendungen beliefert. Das funktioniert alles BESTENS!
Da mir allerdings der Audioplayer, sowohl von WordPress als auch von PowerPress, nicht zusagt, veröffentliche ich den Podcast auch noch parallel bei Acast. Acast ist, kann man auf umfangreiche Statistiken verzichten, auch kostenlos und bietet eine sehr schöne Umgebung. Ich sehe das parallel auch als eine Art Backup, was den Mehraufwand meiner Meinung gerecht wird.
Rode NT-USB – das beste Podcast und Streaming Mikrofon – Review und Test
Onlinepräsenz
Ich denke es gibt einiges zu beachten, um bezüglich der Qualität und Präsentation nicht aus dem Rahmen zu fallen. Deswegen will ich auch kurz auf das allgemeine Auftreten eingehen, bevor es dann endlich ans Aufnehmen geht.
1. Cover
Natürlich wünscht man sich für den eigenen Podcasts auch einen entsprechenden Erfolg und das sich auch neue Menschen für die Show begeistern. Und hier ist dann natürlich der erste Eindruck wichtig. Am besten schafft man sich beim Streamer seiner Wahl einfach einen Überblick. Ich hatte mir also ähnliche Podcasts gesucht und deren Kanäle studiert. Mit diesem Ansatz gestaltete ich dann mein Cover, welches sowohl das Thema transportiert, sich aber z.B. farblich und vom Design von den anderen Podcasts abhebt.
Das Cover wird übrigens für alle Folgen verwendet und von den Streamingdiensten eingepflegt. Man könnte auch für jede Episode ein anderes Bild verwenden. Ich denke aber zum einen ist das wieder ein Mehraufwand und mit einem gleichen Bild schafft man sich doch ein gewisses Markensymbol, welches dann auch für die Zuhörer sofort auffällt. Das Cover sollte 3000 x 3000 Pixel haben. So wird es zumindest von iTunes empfohlen.
2. Kanalbeschreibung
Wichtig ist auch eine gute Kanalbeschreibung. Jene erscheint einleitend bei allen Diensten und sollte kurz und knapp das Thema, Sinn und Zweck des Casts beschreiben. Wichtig sind hierbei auch bestimmte Keywords, damit man später auch entsprechend gefunden werden kann. In meinem Fall sind das z.B. „Abenteuer, Reisen und Fotografie“.
Die Beschreibung der einzelnen Episoden wird zum Glück direkt aus dem Feed übernommen und ist somit kein Mehraufwand. Auch hier sollte man kurz beschreiben, was in der jeweiligen Episode genau das Thema ist. Der Link zu eurem Blog, oder wo auch immer der Feed sein Zuhause hat, wird übrigens auch automatisch eingepflegt (Außer bei Spotify) und somit macht es auch Sinn die Shownotes mit dem entsprechend Aufwand zu erstellen.
Produktion:
1. Vorbereitung
Die eigentliche Produktion von einem Podcast ist wirklich kein Hexenwerk. Gerade diese Einfachheit macht in gewisser Weise das Podcasten auch so interessant. Da wir es nun soweit geschafft haben, freuen wir uns endlich vor dem Mikrofon Platz zu nehmen und ein paar Worte auf das „Band“ zu sprechen… Einfach in das Blaue zu reden sorgt aber, außer bei Komikern vielleicht, meist noch lange nicht dafür, dass am Ende auch ein interessanter und kurzweiliger Podcast entsteht. Wie bei allen Medien ist auch beim Podcast der Unterhaltungswert nicht zu unterschätzen, schließlich will man seine Zuhörer auch bis zum Ende der Geschichte mit dabei haben.
Deswegen macht es Sinn sich vor einem Interview oder einer Geschichte zumindest ein paar kleine Notizen oder ein Skript zu schreiben. Ich suche mir auch gerne Zitate oder nützliche Textstellen aus Büchern und anderen Medien, welche sich dann einlesen lassen. Grundsätzlich habe ich gelernt ist es einfacher sich ein paar wenige Keywords zurecht zu legen, auf welche man im Verlauf des Podcasts immer wieder zurückkommen kann.
2. Letzte technische Vorbereitungen
Ein ruhiger Arbeitsplatz ohne Störgeräusche versteht sich von selbst als guter Ausgangspunkt für vernünftige Aufnahmen. Kontrolliert euer Mikrofon auf eventuelle Übersteuerungen und passt die Eingangslautstärke entsprechend an. Redet gerne auch einmal etwas lauter, denn gelegentliche Lacher oder Ausrufe können schon einmal den Eingangspegel übersteuern. Ein Auto-Gain halte ich nicht für sinnvoll. Denn ihr werdet feststellen, dass gerade beim Podcasten viel Wert in eurer Stimme liegt und wie ihr jene anwendet. Ein Flüstern soll auch ein Flüstern bleiben und ein dramatischer Ausruf eben auch – dramatisch und vielleicht etwas lauter als der Rest vom Audio. Sollte der Ton sehr hell klingen bewirkt ein Kissen oder Schaumstoff hinter dem Mikro oft wahre Wunder.
Danach folgt die Software oder der Rekorder. Sobald eine neue Datei erstellt wurde bleibt hier eigentlich nur noch der Klick auf den roten Aufnahmeknopf und die Show kann beginnen. Ich finde es immer ziemlich nützlich mir die Zeit anziehen zu lasen und auch das Tonspektrum.
3. Die Aufnahme
Während der Aufnahme sollte man darauf achten mögliche Störgeräusche zu vermeiden. Ein Kratzen am Tisch, poltern von abgestellten Gläsern oder sonst dergleichen werden als extrem unangenehm beim Hörer empfunden. Gewöhnt euch also an nicht allzu aktiv während der Aufnahme zu sein. Sollte sich dann doch ein flacher Ton einschleichen kann man gerne kurz pausieren und die Phrase einfach wiederholen. Der Vorteil vom Podcast im Gegensatz zum LIVE-Radio ist der Schnitt danach, bei welchem man noch den ein oder anderen Fehler ausgleichen kann.
Auch sollte man versuchen so beliebte Pausenfüller wie „ehmm“, „und….ja“ oder z.b. „tja“ einfach zu vermeiden. Einem Boris Becker Geschmatze würde ich nur ungern über eine Stunde durch einen Podcast folgen wollen. Falls ihr längere Gedankenpausen benötigt macht einfach eine Pause und kürzt die Stelle im Anschluss. Grundsätzlich erspart man sich aber sehr viel Arbeit mit einer besseren Sprache und einem gewissen Rhythmus im Redeverlauf. Das kann man üben und ergibt sich mit der Zeit von ganz alleine.
4. Nachbearbeitung
Die Nachbearbeitung ist aus meiner Sicht fast immer nötig. Bedenkt das eure Worte im Internet für jeden frei zugänglich sind und eventuelle Falschaussagen oder peinliche Versprecher sollte man deswegen lieber herausschneiden. Für die Postproduction benötigt man ungefähr noch einmal so lange wie für die Aufnahme selber. Auch kann man an dieser Stelle einen Jingle, wie eine Erkennungsmelodie, oder etwas Werbung einfügen. Ich verwende von beiden nichts, kenne aber durchaus viele Podcasts welche sich hier viel Mühe geben. Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass der Content am Ende das Wichtigste ist, um eure Zuhörer bei der Stange zu halten. Auch finde ich einen Direkteinstig in das Thema meist spannender, als wenn ich mir noch minutenlang irgendwelche Werbungen anhören muss.
Im letzten Schritt aktiviere ich für mein Mikrofon dann noch den Equalizer und Kompressor für ein besseres Klangbild. Das hat sich in meinem Fall wirklich bewährt und verleiht der Stimme durchaus mehr Qualität. Garage Band bietet sogar einige Vorgaben (männlich, weiblich z.B.) die im Anschluss noch nachjustiert werden können.
5. Export und Veröffentlichung
Das gängige Datenformat für Podcasts sind MP3 Dateien. Ich exportiere meine Files in hoher Qualität, was einer Bitrate von 192 kBit/s entspricht. Je nach Länge entstehen dabei Dateien mit einer Größe von 20-120 MB. Das ist also alles noch überschaubar und je nachdem für welchen Hoster ihr euch entscheidet ist die neue Episode in wenigen Sekunden hochgeladen. Für Powerpress lade ich die Datei über ein FTP-Tool (Fillezilla) hoch und bei Acast funktioniert das ganz unkompliziert über das Dashboard der Internetseite.
Für die Veröffentlichung kann man seine Casts übrigens auch planen. Das ermöglicht es euch auch schon ein paar Serien vorzubereiten und automatisch veröffentlichen zu lasen. Von solchen Optionen mache ich schon seit Jahren gebrauch und auch mein Podcast wird jeden Sonntag um 12:00 ganz zuverlässig veröffentlicht, ohne das ich dafür noch etwas unternehmen muss.
Fertig:
Und schon sind wir am Ende von diesem Post. Wie bei vielen anderen Projekten im Internet empfiehlt es sich auch für Podcasts von den vorhandenen Automatismen gebrauch zu machen. Sind die ersten Punkte dieses Artikels erst einmal umgesetzt, kann man sich völlig frei auf neue Produktionen und Themen stürzen. Und dann beginnt auch der großen Spaß. Mich freut es immer wieder wenn ich eine neue Episode veröffentlichen kann oder wenn ich wieder einen neuen Gast mit im Programm habe.
Da die gesprochene Stimme ziemlich zeitlos ist wird euer Podcast auch vielleicht in vielen Jahren noch gehört und bei vernünftiger Herangehensweise wird man an der Qualität auch in 20-30 Jahren nichts auszusetzen haben. Im Videobereich sieht es hier z.B. schon ganz anders aus. Aber unser Ohr scheint etwas genügsamer zu sein wenn es um die technischen Fortschritte unsere Zeit geht. Kann sein das sich die Konsumkanäle in der Zukunft ändern. Darauf kann man sich einstellen. Natürlich stellt sich auch die Frage wie zeitlos der Inhalt eures Podcasts dann wirklich ist. ;-)
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß bei eurem Podcast. Hört gerne mal bei den Freiheitenwelt Geschichten rein und bis bald!
„Immer den Träumen hinterher!“
Euer Martin
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