Copyright ©2019 - Freiheitenwelt - Martin Leonhardt info@freiheitenwelt.de

Freiheitenwelt sagt Abschied…

Am Gipfel blau
Am Gipfel blau
…vorerst!

„Egal wie groß deine Träume sind – manchmal ist es einfacher aufzugeben!“

Wer meine Geschichte kennt kann sich vielleicht an jenes Zitat vom kanadischen Fotografen David DuChemin erinnern. Meine Reisen haben gezeigt, dass es manchmal nicht nur einfacher, sondern auch schlauer ist seine Ziele (= Träume) zu ändern. Jenes Bild hier oben ist auf dem höchsten Vulkan Mexikos entstanden. Über Nacht war ich bis auf 5600 Meter hochgewandert und bis zum eigentlichen Gipfel fehlten nur noch 36 Höhenmeter. Allerdings führte die weitere Route über einen schmalen Gebirgsgrat, der wegen stark böigen Aufwinden im Alleingang nicht ohne ein lebensbedrohliches Risiko möglich war. Die wenigen Menschen die meinen Vortrag „Projekt Freiheit“ noch erleben durften mögen sich auch an diese Geschichte erinnern. Mit einiger Wahrscheinlichkeit würde ich diese Zeilen nicht schreiben, hätte ich im August 2018 verbissen bis zum Letzten um das Gipfelglück gekämpft. Der Berg verzeiht einem keine Fehler…

Aber erstmal – ein schönes Hallo an alle Freunde von Freiheitenwelt,

…nun warum schreibe ich euch diese Zeilen? Mit solchen Gefahren umzugehen habe ich gelernt. Nicht nur am Berg sondern auch entlang einsamer Straßen oder durch risikoreiche Länder. Ich denke meine Reisen sind abenteuerlicher gestaltet, als so manch anderer es sich wünschen würde. Auch bin ich durchaus ein Mensch mit einer gewissen Leidensfähigkeit. „Aufgeben“ ist ein Gedanke, welcher sich nach vielen kleineren Niederlagen selten, und wenn überhaupt nur langsam, bei mir aufdrängt.

Nun soll es in dieser Email aber nicht um die Herausforderungen auf meinen großen und kleinen Expeditionen gehen, sondern um die Zukunft von Freiheitenwelt. Jene ist mehr als ungewiss und seit Corona von vielen Unwegsamkeiten begleitet, die mich dazu bringen andere Wege im Leben einzuschlagen.

  1. Die Fotoreise nach Boliven wird verschoben. (hier)
  2. Der Großteil der Vortragsabende wurde abgesagt. (hier)
  3. Premiere „Nordamerika“ auf unbestimmte Zeit verschoben. (hier)
  4.  Mein Buch „Freiheit“ gibt es für 19,99€ zu erwerben. (hier)
  5. Keine Aktivitäten auf den sozialen Medien. (hier)
  6. Keine neuen Blogbeiträge auf Freiheitenwelt. (hier)
  7. Newsletter bleibt erhalten. (hier)
  8. Neue Wege für Martin.

1. Die Fotoreise nach Bolivien wird um ein Jahr verschoben

Zusammen mit dem Reiseveranstalter „Zoom Expeditions“ hatten ich schon 2019 zum ersten Mal an einer wirklich superspannenden Fotoreise in die Atacamawüste gearbeitet. Eigentlich wäre ich mit der Reisegruppe auch schon seit zwei Wochen unterwegs, aber am Ende machten die derzeitigen Einreisebestimmungen dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Alle Teilnehmer wurden natürlich schon benachrichtigt. Im Moment arbeitet der Veranstalter an einem Ersatztermin für den Oktober 2022.

Ich hatte mich sehr auf die Tour gefreut und natürlich wäre es eine perfekte Möglichkeit gewesen den Teilnehmern meine Sicht auf die Atacama zu präsentieren. Auch wäre ein erneuter Besuch, des von mir so geliebten südamerikanischen Kontinents, eine sehr willkommene Abwechslung gewesen. Aber die Wüste läuft uns ja sicherlich nicht weg und noch ein Jahr warten macht uns ja nicht mehr viel aus (Ironie).

2. Der Großteil der Vortragsabende wurde abgesagt

Mit Einzug der Coronapandemie musste mein Engagement in der deutschen Vortragsszene deutlich leiden. Jenes Foto zeigt meinen letzten Auftritt im Februar 2020 in Graz. Auch sind für mich eigene Organisationen nicht mehr durchführbar. An eine schnelle Erholung der Kulturbranche glaub ich nicht wirklich. Wir haben ja alle gesehen wie wichtig die Kunst und Kultur – überhaupt nicht Systemrelevant natürlich – in unserer Gesellschaft ist. Ich bekomme von Veranstaltern die schon seit Jahrzehnten in der Szene tätig sind Absagen, da sie mittlerweile kein Licht mehr am Ende vom Tunnel sehen. Zwar stimmt es mich zuversichtlich, dass jüngst einige Kollegen wieder erfolgreich auf der Bühne stehen. Als Neueinsteiger ist es dennoch nahezu unmöglich geworden noch an Auftritte zu kommen. Die Veranstalter setzen natürlich eher auf bekannte Gesichter, was auch absolut nachvollziehbar ist.

Für mich waren die Vorträge eine Herzenssache und ich hatte mich nach meiner Südamerikareise ganz bewusst für die Leinwand als Medium entschieden. Ich wollte LIVE meine Erfahrungen teilen und mir war auch der direkte Kontakt zu den Menschen wichtig. Digital fand ich schon immer sehr emotionslos. Mit dem Virus hat sich dann aber schnell gezeigt, dass ich auf die falschen Karten gesetzt hatte und auch rein ökonomisch folgte ein tiefer Absturz, der mir seither das Leben sehr schwer macht.

Dennoch – für 2022 stehen einige wenige Auftritte an die ich natürlich noch sehr gerne durchziehe. Auch werde ich sicherlich keine interessanten Engagements ablehnen. Eine aktive Suche schließe ich allerdings aus. Innerhalb der nächsten Wochen sollten die Termine aktualisiert werden. Erwartet aber nicht mehr als eine handvoll. So traurig das ist!

Freiheit 2 - USA

3. Premiere „Nordamerika“ auf unbestimmte Zeit verschoben

Das eine kommt zum anderen und natürlich kann ich wegen der Einschränkungen in der Vortragsszene meine Premiere der mittlerweile dritten Präsentation nicht wie gewollt abhalten. Ursprünglich war die Erstaufführung für den April 2020 geplant – seitdem hat sich leider keine neue Möglichkeit ergeben und von daher muss sie auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Zwar bestehen noch leichte Chancen auf einen Termin im März, aber eine Garantie kann ich dafür nicht geben. Es fragt sich natürlich auch ob ihr überhaupt Lust auf die Geschichte „42000 Kilometer – Freiheit Nordamerika“ hättet?

Im Fall der Fälle werde ich mich ganz sicherlich noch einmal mit einer Email melden. Eindrücke von der Reise findet ihr auf meiner Homepage – einfach auf das Bild klicken.

Freiheit Südamerika

4. Mein Buch „Freiheit“ gibt es für 19,99€ zu erwerben

Was war das für ein Sommer 2019? Schwitzend saß ich für knapp drei Monate vor meinem Computer in Mexiko, um endlich meine Fotografien und Texte in ein hochwertiges Bildband zu packen. Ich hatte mich sehr gefreut endlich einen renommierten Verlag für meine Arbeiten begeistern zu können. Die Zusammenarbeit mit Frederking & Thaler war bestens und schon im Herbst stand ich bei der Buchmesse in Fankfurt, um die ersten gedruckten Exemplare zu sichten. Ich mag mein Buch und wie ich höre viele meiner Leser auch. Vielen Dank an alle die das Projekt überhaupt erst möglich gemacht hatten.

Leider war auch hier der Erfolg durch die Auswirkungen von Corona stark eingeprägt. In geschlossenen Buchläden verkaufen sich schlecht Bücher und gerade bei Bildbänden ist eine Auslage sehr wichtig für den Erfolg. Da ich auch keine Auftritte mehr durchführen konnte stagnierten die Verkaufszahlen so stark, dass nun vom Verlag beschlossen wurde das Buch günstig abzustoßen. Das ist natürlich sehr schön für alle Leser, die nun an die vergünstigte Fassung von „Freiheit“ kommen. Für mich persönlich ist es aber ein Rückschlag, wohlwissend, dass ich solch ein Projekt in meinem Leben wohl kein zweites Mal stemmen kann. In Folge daraus wurde auch die Fortsetzung „Nordamerika“ eingestellt.

Wer noch ein signiertes Exemplar, der nun tatsächlich limitierten Auflage, erwerben will kann dies direkt über meinen Shop tun. Gerne schreibe ich euch bis Ende der Woche auch noch eine Widmung hinein.

5. Keine Aktivitäten auf den sozialen Medien

Ich habe mich schlussendlich für den Schritt entschieden mich vorerst von den sozialen Medien zu distanzieren. Das hat mehrere Gründe, über die ich mittlerweile ein Buch schreiben könnte. Wer mein Instagram oder Facebook verfolgt wird über die letzten Monate ohnehin eine gewisse Rückhaltung in Bezug auf neue Posts festgestellt haben. Ein schleichender Prozess, welcher den Abschied ohnehin schon lange angedeutet hat. Auf meinen Reisen dieses Jahr hatte ich zuletzt noch täglich über Instagram Stories von meinen Erlebnissen berichtet. Im Schnitt folgten 300-500 Personen meinen Worten, was ich noch immer sehr erstaunlich finde. Danke auch hierfür natürlich! Für meine „Follower“ ist es sicherlich eine super Sache die Abenteuer nahezu in Echtzeit mitzuerleben, aber all das kostet mir auch eine gehörige Portion meiner so lieb gewonnenen Freiheit.

An manchen Tagen hatte ich den Eindruck die Welt vor mir überhaupt nicht mehr zu sehen und gerade wenn ich das Telefon einmal ausschalte sind die Reiseerlebnisse deutlich intensiver. Es ist ein Phänomen unserer Zeit. Selbstdarsteller sind auf dem Durchmarsch und ich habe immer den Eindruck die Menschen verlieren den Blick für das Wesentliche. Es mag auch sein das ich für mich einfach noch keine Lösung finden konnte. Aber eines habe ich die letzten Jahre gelernt: Ohne Internet = mehr Freiheit = bessere Erlebnisse = bessere Fotografie.

Für weitere Reisen in der Zukunft will ich wieder den Gefühlen und Instinkten eine Chance geben, die ich zu meiner Südamerika Reise und zuvor immer hatte. Früher hatte ich jeden Tag einfach auf das Neue gelebt und mit Einzug der neuen Medien gingen diese so wertvollen Zeiten verloren. Ich denke so mancher von euch kann das Thema nachvollziehen. Auch ist mir mein Privatleben schon immer als Rückzugsort sehr wichtig und das gilt eben auch auf den Reisen.

Somit starte ich nun mein „Projekt Offline“, was ich als eine Art Erfahrungssammlung sehe.

6. Keine neuen Blogbeiträge auf Freiheitenwelt

Am 12. April 2010 hatte ich den ersten Artikel auf Freiheitenwelt veröffentlicht. Damals war es einfach nur ein Hobby und ich hatte eigentlich nie geplant den Blog in irgend einer Weise einmal gewerblich zu nutzen. Zu Beginn hatte ich einfach nur kurze Geschichten aus der Arktis mit meinen Lesern geteilt. Erst deutlich später berichtete ich auch über meine Motorradreisen und meine Leidenschaft für die Fotografie. Auch gab es einige Artikel zu meiner Ausrüstung die, mit weitem Abstand, immer am beliebtesten waren. Die Monetarisierung war zumindest immer groß genug um die laufenden Kosten zu decken.

Ein Blog kann eine super Sache sein, um seine Interessen mit anderen Menschen zu teilen. Auch kann sich über solch eine Seite ein kleines Netzwerk zum Themenaustausch bilden. Über die letzten 2-3 Jahre musste ich allerdings beobachten, wie das Interesse an den unterschiedlichen Themen immer mehr abnahm. Auch hier ist der Einfluss der sozialen Medien zu spüren. Oftmals schrieben Leser ihre Kommentare auf die Ankündigung im FB-Feed. Ein wirklicher Besuch blieb aber aus und gerade die langen Reisegeschichten wurden nur von wenigen Nutzern auch wirklich gelesen. Das Internet wird immer schneller und Informationen werden heutzutage vorzugsweise kurz abgerufen. Ein klassischer Blog mit umfangreichen Artikeln hat hier nur wenig Chance noch Beachtung zu finden.

Der Blog war mir immer sehr wichtig und vielleicht finde ich ja noch eine Erleuchtung wie ein Neustart gelingen kann. Aber vorerst sehe ich leider keinen Grund noch mehr Energie in die Seite zu stecken. Auch wäre ein grundlegendes Update erforderlich, welches ich mir derzeit ohnehin nicht leisten kann. Es tut mir Leid!

 

7. Der Newsletter bleibt erhalten

Bevor ihr mich nun alle fluchtartig verlasst. ;-) Der Newsletter, www.martin-leonhardt.de und www.freiheitenwelt.de bleiben erstmal erhalten. Bei einem möglichen Wiedererwachen werdet ihr natürlich informiert.

default

8. Neue Wege für Martin

Soooo – wer nun wirklich bis hierher gelesen hat mag sich über all die Entwicklungen wundern. Sicherlich ist vieles auch nicht im Detail verständlich. Ganz sicherlich ist es aber nicht der große Aufschwung den mir viele gewünscht hatten. Mir ging es im Wesentlichen darum mich vorerst von euch mit Anstand zu verabschieden. Um ehrlich zu sein hatte ich schon vor der Corona Pandemie mit dem Gedanken gespielt mich den Verpflichtungen, welche die Arbeit als freier Reisefotograf und Autor mit sich bringt, zu entledigen. Insbesondere die ständige Internetpräsenz macht mir schon jeher zu schaffen und auch bin ich absolut kein Mensch, der ständig von seinen „Heldentaten“ berichten muss.

Da ich Ende 2019 und Anfang 2020 aber ein gutes Momentum für meine Arbeit und auch die entsprechende Anerkennung erhalten hatte, habe ich stetig weiter gemacht und tatsächlich daran geglaubt, dass sich der Erfolg (auch finanziell) irgendwann einstellt. Mit mehr als 30 Auftritten sah ich mich im dritten Jahr meiner Selbstständigkeit gerüstet für die Saison 2020/2021. Auch für 2022 standen ein paar richtig große Projekte an. Das neue Buch sollte kommen und auch die Fotoreisen konnte ich mir sehr gut als Ergänzung für die Zukunft vorstellen. Weiter habe ich noch immer sehr gute Partner und direkte Ansprechpartner bei den Fachmagazinen.

Wie schon oben erwähnt war die Corona Pandemie dann die große Ohrfeige für alle die noch an ein Leben in der „Offline-Welt“ glauben. Ich hatte wirklich probiert mich anzupassen. Man möge sich z.B. an das Katzenstudio oder auch die LIVE Interviews mit Paddy erinnern. Das waren interessante Erfahrungen für mich. Jene haben mir aber auch gezeigt, dass ich dafür einfach nicht gemacht bin.

Wer die Vortrags, Abenteurer, Outdoor und Reiseszene verfolgt wird feststellen, dass sich die Art des Geschichtenerzählens immer mehr in eine ICH Richtung verschiebt. Insbesondere wenn sich ein Erfolg einstellen soll. Zum einen ist das natürlich gut, da die persönlichen Erfahrungen von uns Vollzeit-Globetrottern natürlich unersetzlich sind. Wenn es allerdings dazu führt, dass ich mir meine Freiheit durch ständige Videos, Bilder oder Texte einschränke ist für mich persönlich einfach der Preis zu hoch. Diese Entwicklung finde ich traurig, aber auch das steht völlig im Zeichen unserer Zeit, von der man nicht entfliehen kann. Eben nur wenn man alles hinter sich lässt.

Nach nunmehr etwas mehr als 1.5 Jahren mit dem Virus habe ich mich also dazu entschlossen im Leben wieder neue Wege einzuschlagen. Zum Glück kann ich mich noch auf meine gute Ausbildung berufen und mir war es tatsächlich möglich vorerst wieder einen halbwegs „normalen“ Beruf zu finden. Die kommenden Monate will ich mich genau auf diese Arbeit konzentrieren – das ist schon Umstellung genug. In diesem Prozess wird sich dann zeigen wieviel Spielraum ich Freiheitenwelt und meinen Abenteuern in meinem Leben noch schenken kann.

Ich bedanke mich wirklich ganz herzlich bei allen Menschen die ich im Laufe der Zeit auf Reisen – oder auch hier zu Lande – kennenlernen durfte. Ich bedanke mich für ein Lachen und hitzige Diskussionen, für Freude und Streit und am allermeisten dafür, dass ihr einfach hier wart. Dies tatsächlich dann sowohl virtuell oder real!

Die Zukunft muss ich allerdings vorerst wieder alleine bestreiten.

Westbalkan Traveltime 2021

Und zum Schluss…

-> „Immer den Träumen hinterher!“ -> nun eben anders…

Euer Martin Leonhardt

5 Kommentare on Freiheitenwelt sagt Abschied…

  1. Danke für deine Zeit, Begeisterung, Hingabe oder wie man es auch immer nennen mag. Über dich und vor allem deine Bilder habe ich Regionen und Menschen kennen lernen dürfen die ich wohl sonst nie zu Gesicht bekommen hätte.
    Danke dafür.

    Schade dass es nie zu einem Realen Treffen gereicht hat, aber das kann ja auch in Zukunft noch statt finden. So wie ich es zwischen den Zeilen lese wirst du das Motorradfahren ja nicht aufgeben. Vielleicht verschlägt es dich ja mal in die Schweiz. Ein Gästezimmer steht bereit.

  2. Ich kann Dich nur zu gut verstehen.
    Auf Jeden fall viel Glück für Deinen neuen Weg.

    Und ja, es wird die Zeit, wo sich immer mehr Selbstdarsteller in der Reisewelt tummeln, die mit ihrem Marketinggedönse die Reisewelt verseuchen und auch win falsches Bild bringen.

    Umso erfrischender ist es, wenn an Leute erleben kann, die das wirklich machen.

    Es war mir ein Vergnügen, Deine Reisen zu verfolgen.
    Danke nochmal dafür.

  3. Lieber Martin,

    unser Lieblings-Motorrad-Globetrotter verabschiedet sich. Das ist sehr schade, aber auch sehr verständlich.

    Herzlichen Dank, dass Du Deine Reiseerlebnisse mit uns geteilt hast und uns damit gezeigt hast, dass man seine Träume auch leben kann.

    Dein Vortrag in Bad Bevensen, das Buch mit den tollen Bildern, aber auch Deine menschliche Art haben uns begeistert und deswegen sind wir natürlich auch ein bisschen traurig.

    Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Liebe und drücken die Daumen, dass Du auch in Zukunft Deine Träume leben kannst.

    Thomas und Birgit

  4. Gut nachzuvollziehender Abschied. Viel zu wenig Menschen sind sich bewusst oder einfach nicht mehr in der Lage ohne die virtuelle Welt glücklich zu sein. Naja, und mit Ihr sind sie es auch nicht. Ja, träume zu l e b e n ist was anderes. Und ach so viele machen immer weiter mit dem Trott und dem “Auferlegtem“ und verlieren Ihre Träume aus den Augen und aus ihrem Herzen. Somit beeindruckt mich Dein Abschied an dieser Stelle sehr, und ich wünsche Dir Deinen wirklichen Traum zu leben. Gruß Carola

Kommentar verfassen

Zuvor im Blog!
Mit dem Motorrad durch Sizilien Hallo miteinander, lange ist es her das ich euch mit auf…